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Venezuela: Projektschwerpunkt Kinder und Jugendliche

Vor sechzig Jahren kamen die Salvatorianer nach Venezuela, wo sie heute an drei Orten vertreten sind: Caracas, San Félix und Mérida. In Caracas haben sie eine beachtliche Bilanz sozialer Apostolate, besonders in Catia. In diesem riesigen Slum auf den steilen Hügeln am Rand der Großstadt, der als einer der gefährlichsten Orte der Welt gilt, haben unsere Mitbrüder vier Schulen, eine Krankenstation mit einer mobilen Klinik und zwei Kinderheime errichtet.

„Fünf Sterne“ für die salvatorianischen Projekte in Manila

Im August besuchte die SOFIA-Koordinatorin für Asien und Lateinamerika, Daniela Coppola, die salvatorianischen Gemeinschaften des Ostasiatischen Vikariats und die sozialen Projekte der Gesellschaft in Manila. Zurzeit besteht die Gesellschaft auf den Philippinen aus acht Patres und 63 weiteren Mitgliedern der Gemeinschaft, darunter Aspiranten, Philosophiestudenten, Novizen und Scholastiker, die Theologie studieren.

Schon seit Jahren sammelt SOFIA Spenden für diese Projekte, besonders für Puso sa Puso, die einheimische NGO, die von P. Artur Chrzanowski gegründet wurde. Danielas Anliegen war deshalb vor allem, tiefere Einblicke in die Nöte und Probleme des Gebietes zu gewinnen und bei der externen Evaluierung der Aktivitäten von Puso sa Puso mitzuwirken, wozu auch ALSA BUHAY gehört, ein alternatives Bildungsprogramm für Kinder, junge Schulabbrecher und erwachsene Analphabeten, die in Parola und Payatas leben, zwei berüchtigten Slumgebieten – eines davon auf einer riesigen Mülldeponie – in der philippinischen Hauptstadt.

Salvatorianer retten Menschenleben auf den Komoren

Im apostolischen Vikariat der Inselgruppe der Komoren starteten unser Bischof Charles Mahuza Yava und die salvatorianischen Gemeinschaften das Gesundheitsprojekt „Powerful Health“. Das Ziel des Projekts besteht darin, das Schwester Colette Krankenhaus in Moroni – ein wichtiges Krankenhaus in der Landeshauptstadt, das etwa 16.000 Patienten im Jahr behandelt – durch die Installation einer 20 kW Photovoltaik-Anlage mit grüner Energie zu versorgen.

SOS: Erdbeben in Ecuador

Am 16. April 2016 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 7,8 die ecuadorianische Provinz Manabí. Die Salvatorianischen Patres und Brüder sind dort in der Stadt Manta ansässig und betreuen regelmäßig ca. 10.000 Gemeindemitglieder. Die Zahl der Todesopfer allein in Manta wird auf 160 geschätzt und Tausende sind verwundet, während in der gesamten Region rund 500 Menschen ums Leben kamen, 2.000 als vermisst gelten und mehr als 20.000 ihr Zuhause verloren haben. Glücklicherweise sind alle Mitglieder der SDS-Gemeinschaft wohlauf; die gerade erst gebauten Katechismusräume –  Bezugspunkt für viele der Kinder in der Pfarrgemeinde – wurden jedoch zerstört.

XIII. Salvatorianisches Missions-Symposium in Bagno

Am dritten Aprilwochenende fand das 13. Missions-Symposium in unserem Ausbildungshaus in Bagno (Polen) statt. Es war eine außergewöhnliche Veranstaltung mit Lesungen, Animation und Gebet. Viele Salvatorianer und junge Freiwillige nahmen an dieser wunderbaren Feier teil.

Auch in 2016 SOFIA-Workshop über missionarische Projekte

Vom 12. -16. September veranstaltet SOFIA wieder einen der jährlichen Workshops in Rom zum Thema Fördermittelanträge und Spendenerhebung für missionarische Projekte.

Wenn Sie lernen möchten, erfolgreiche Projektanträge zu verfassen, und das in einer angenehmen Umgebung und gemeinsam mit 50 anderen Ordensleuten, dann ist das die richtige Veranstaltung für Sie!

Erste Missionsreise von SOFIA nach Brasilien

Die erste Reise, die ein Vertreter von SOFIA je in eine salvatorianische Mission in Brasilien unternahm, fand Anfang 2016 statt und führte Frau Daniela Coppola, Koordinatorin für Asien und Lateinamerika, durch drei Bundesstaaten: Ceará, Maranhão und São Paulo. Ziel der Reise war es, das Leben und die Aktivitäten der örtlichen Salvatorianer näher kennen zu lernen, um sie später bei der Entwicklung und Finanzierung ihrer sozialen und pastoralen Projekte in dem Land weiter zu unterstützen.

Kunststudent dreht Film über die Salvatorianer in Hamont

https://youtu.be/VBl9Pkk0QY4

Wout Biesmans, ein belgischer Schüler mit Schwerpunkt Kunst, hat als Abschlussarbeit einen Kurzfilm über die Salvatorianergemeinschaft in Hamont gedreht. Seine Wahl fiel auf die Salvatorianer in erster Linie aufgrund seines Interesses am Christentum. Außerdem wollte er einen Einblick in das Leben in einer Ordensgemeinschaft gewinnen. Das Video steht unter dem Motto „Einsamkeit und Stille“. Wir gratulieren Wout zu dieser Arbeit und danken unseren Mitbrüdern für ihr glaubwürdiges Zeugnis.

25-jähriges Jubiläum der Laiensalvatorianer in Kolumbien

Die Salvatorianer-Gemeinschaft der Kolumbianischen Provinz ist sehr froh über die sinnstiftende Arbeit der LaiensalvatorianerInnen vor Ort. Wir danken Gott, dass es sie gibt und dass sie Zeugnis ablegen vom salvatorianischen Charisma, indem sie den Heiland all jenen verkünden, die seiner Liebe bedürfen.

Neue Jordan-Ausstellung

Am 7. Dezember 2015 eröffnete P. General eine neue Ausstellung über das Leben von P.Jordan und die Gründung der Salvatorianischen Familie.

Die Ausstellung umfasst 12Tafeln mit Bildern und Texten in Italienisch, die von P.Juan Carrasquilla, dem Superior des Mutterhauses, mit der Hilfe verschiedener Mitglieder der Gesellschaft gestaltet wurden.

PDF der Ausstellungstafeln in Englisch finden Sie hier: http://sds.org/resources/publications/p-jordan-en

Seliger Franziskus Jordan

Founder

Gedanken des Gründers

Solange noch ein einziger Mensch auf Erden is  t, der Gott nicht kennt, noch über Alles liebt, darfst du keinen Augenblick ruhen.

Große Salvatorianer

SDS

Mutterhaus

Motherhouse

Curia Generalizia

Via della Conciliazione, 51
I - 00193 ROMA, ITALIA
+39 06 686 291

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