Die Arbeit der Synode geht gut voran, sodass wir die Tagesordnung fast schon durchgeackert haben. Heute stand das Thema der internationalen Salvatorianischen Ausbildung zur Debatte. Die Synode hörte den Bericht von P. Heribert Kerschgens, der internationale Ausbildungsleiter. Die Teilnehmer führten mit ihm eine lebhafte Diskussion. Am Nachmittag beschäftigten die Synodenmitglieder sich nochmal tiefer mit den vier Feldern der Salvatorianischen Berufung (Identität), Ausbildung, Sendung und Reorganisierung. Sie formulierten ihre Ansichten darüber, welche dieser Bereiche und Anliegen am dringlichsten Aufmerksamkeit brauchen. Die Vorbereitungskommission für das Generalkapitel wird diese Information in anbetracht ziehen in ihre Arbeit vor dem XIX. Generalkapitel. Die Synode hörte auch die Berichte der Internationalen Gruppe für Berufe, der Internationalen Historischen Kommission und die Internationale Gemeinsame Charisma Kommission. Ein bewegter Moment war der Dankbrief eines jungen Mannes, welcher in Venezuela durch ein Salvatorianisches Apostolat für Strassenkinder erzogen wurde. Wir sind dankbar, ab und zu festzustellen, dass wir wirklich Instrumente von heil sind, auch wenn wir uns dessen nicht immer bewusst sind.
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