
HERZLICH WILLKOMMEN
Gesellschaft des Göttlichen Heilandes
Jährlich
PASTORALSCHREIBEN
Geliebte Söhne
Väterliche Ermahnungen des seligen Franziskus Jordan
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Jährlich
PASTORALSCHREIBEN
Kapelle des seligen Franziskus Jordan
Ein Ort der Gemeinsamkeit, des Charismas, der Mission
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Jährlich
PASTORALSCHREIBEN
In den vergangenen Jahren wurde es zu einer jährlichen Tradition unseres Generalobern, ein Pastoralschreiben an die Mitbrüder zu verfassen. Ein solcher Brief fördert gewiss die Verbundenheit und das Bewusstsein der Zugehörigkeit zur Gesellschaft. Auch in diesem Jahr hat Pater General an alle Mitbrüder geschrieben und sich dabei auf das Thema der apostolischen Heiligkeit konzentriert, indem er Papst Franziskus und unseren Gründer Franziskus Jordan in einem Dialog gegenüberstellte. Es ist interessant zu sehen, welche Gemeinsamkeiten zwischen den Gedanken von Papst Franziskus und den geistlichen Aufzeichnungen unseres Gründers bestehen. Durch sein Pastoralschreiben „Ein Dialog zwischen Franziskus und Franziskus“ möchte Pater General einige Betrachtungen darlegen, die helfen können, die tiefe Beziehung zwischen den Schlüsselelementen des Rufs zur Heiligkeit, wie Papst Franziskus sie in dem Dokument „Gaudete et Exsultate“ erläuterte, und einigen konkreten Gegebenheiten aus dem Leben von P. Franziskus Jordan zu erkennen. Sowohl Papst Franziskus als auch P. Franziskus Jordan ermutigen uns, Heiligkeit nicht zu scheuen.
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Pater Francis Jordan SDS
UNSER GRÜNDER
Gurtweil, ein kleiner Ort im südwestlichen Teil Badens nicht weit von der Grenze zur Schweiz und nur wenige Kilometer von der Bezirksstadt Waldshut entfernt, wurde die Heimatstadt von Pater Franziskus Maria vom Kreuze Jordan, dem Gründer der Salvatorianer. Dort kam Pater Jordan am 16. Juni 1848 als zweiter Sohn von Lorenz und Notburga, geborene Peter, zur Welt. Am folgenden Tag wurde er in der örtlichen Pfarrkirche auf den Namen Johannes Baptist getauft.
Da er in einer armen Familie aufwuchs, konnte er seinen Traum, Priester zu werden, zunächst nicht verwirklichen, obwohl er seine Berufung schon bei seiner Ersten Heiligen Kommunion erkannt hatte. Nach dem Abschluss der Grundschule wurde er Anstreicher und Dekorationsmaler und arbeitete als Wandergeselle im damaligen Gebiet Deutschlands.
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